Abschnitt Hefe Hypro

Hefe-Management-System

unter hygienischen Gesichtspunkten konzipiert



Hypro Komplettlösung für das Hefemanagement einschließlich Hefevermehrungs-, Lager- und Pitching-Systeme sind unter hygienischen Gesichtspunkten konzipiert und bieten dem Brauer eine Anlage und deren Zubehör, die effektiv CIP-fähig sind und Verunreinigungen fernhalten. Die Hefelagersysteme sind mit Rührwerk bei niedrigen Geschwindigkeiten ausgestattet, um Scherschäden an den Hefezellen zu vermeiden. Gravimetrisches Pitching ist standardmäßig vorgesehen.

Abschnitt Hefevermehrung

Hefevermehrer hat den Dampfmantel auf der Schale und den Glykolmantel auf dem Kegel. Er hat auch einen Belüftungsanschluss für die kontinuierliche Sauerstoffversorgung. Tankaufsatzarmaturen des Propagators bestehen aus einem CIP-fähigen Vakuumventil und einem Drucksicherheitsventil zur Sicherheit des Tanks. Die Spundvorrichtung wird auch an der CIP-Linie des Propagators installiert.

Aus folgenden Gründen werden Hefekulturen zur Vermehrung notwendig

  • Hefe nimmt die Infektion auf und breitet sie auf die Würze aus
  • Der Hefecharakter ändert sich aufgrund genetischer Mutation
  • Verringerung der Lebensfähigkeit und Vitalität der Hefe im Laufe der Zeit und erneutes Ansetzen.
  • Abgestorbene Zellen tragen Proteasen und unerwünschte Geschmacksnoten zum Bier bei.
  • Die Alterung der Hefe führt zu einer Verlangsamung der Reproduktionsrate.
  • Die Alterung der Hefe verursacht Veränderungen der Zelloberfläche und des Flockungsverhaltens.
  • Die Alterung der Hefe verursacht Veränderungen im Stoffwechselverhalten.
  • Die Alterung der Hefe führt zu einer allgemeinen Zunahme der Zellgröße

Eine kleine Menge, dh 1 g Hefe, wird mit Würze mit normaler Dichte gemischt, dh 16-14 Grad Plato, dann ist es 6 bis 7 Tage in Gegenwart von Sauerstoff in einem Kolben aufbewahrt. Belüftung ist ein kontinuierlicher Prozess. Die Temperatur soll bei 18-20 Grad C gehalten werden. Dann wird Hefesuspension aus einem Carlsberg-Kolben in den Propagator gefüllt & unter Belüften & Homogenisieren nach und nach mit frischer Würze vermischt – bis die gewünschte Hefemenge mit der gewünschten Zellkonzentration erreicht ist.

Der Hefevermehrer ist entweder a einstufig oder zweistufig. Das Kühl- und Heizsystem des Hefepropagators ist auf die vordefinierten Würzevolumina ausgelegt und erleichtert so die Sterilisation der Würze und ihre schnelle Abkühlung. Für die Vermehrung von Hefen wird der Propagator mit steriler Luft belüftet, indem er innerhalb des Behälters oder extern während des Umwälzens angesprüht wird. Interner Luftverteiler ist ein leicht entfernbarer Typ mit CIP/SIP. Zur Beschleunigung und Förderung der Vermehrung wird die Würze innerhalb des Behälters umgewälzt.

Hefe wird vermehrt . bei Temp 18-20 Grad c. um sicherzustellen, dass sich die Hefe vollständig vermehrt, wird die Hefe regelmäßig überprüft. Wenn sich die Hefeschwerkraft normalisiert 16-14-Abschluss Plato wird dann in einen Hefelagertank überführt. Für das Umfüllen der Hefe wird eine Drehkolbenpumpe verwendet. Diese Pumpe ist im Allgemeinen mit einer variablen Frequenzsteuerung ausgestattet.

  • Zylindrokonische Tanks sind komplett mit Schale, oberer Schale und unterem Kegel.
  • Heiz- und Kühlmantel mit geprägtem Typ auf Kegel- und Mantelteil.
  • Konusmäntel sind für Dampfheizanwendungen und Schalenmäntel für Glykolkühlanwendungen
  • Eine Kühlzone am Mantel mit Ein-Aus-Regelung und eine Heizzone am unteren Konus mit Ein-/Aus-Regelung
  • Zwei Kühlabschnitte bei Shell & Cone mit Ein-Aus-Steuerung.
  • 1 Mikroanschluss und 1 Membran Typ Keofitt stellt Probenventile mit – Ummantelungen her.
  • Der Tank hat Kühlmäntel auf einem Mantel und auf dem Konusabschnitt. Die Temperatur des Tanks wird durch Temperaturtransmitter angezeigt, die sich am Mantel befinden.
  • Betätigte Ein/Aus-Steuerventile werden für einen Tank eingebaut, um die Temperatur des Tanks zu steuern. Diese Ventile öffnen oder schließen, um eine eingestellte Temperatur in einem Profil-/Automodus zu erreichen. Eine manuelle Ein-/Aus-Funktion ist ebenfalls vorhanden, die vom Bildschirm aus bedient werden kann.
  • Die Temperatureinstellung kann gemäß den Anforderungen im HMI für Heiz- und Kühlanwendungen während der Dampfheizung / Glykolkühlung vorgenommen und angepasst werden.
  • Oben und unten sind Drucktransmitter vorgesehen, die als Differenzdruck angezeigt werden.
  • Diese Werte werden mithilfe des im System bereitgestellten Level-Volume-Programms automatisch in Volumen umgewandelt. Dies zeigt das genaue Lesevolumen im Inneren des Gefäßes an
  • Füllstandsschalter Hoch/Niedrig ist vorgesehen, um Leerstand und Überfüllung des Systems zu vermeiden

Abschnitt Hefelagerung

Vermehrte Hefe wird mehrere Tage in Hefelagertanks gelagert. Temperatur und Belüftung sollten beibehalten werden. Die Kühlmäntel sind an der Schale vorgesehen, um Hefe auf bis zu 8 °C zu kühlen. Es hat auch eine Belüfterbaugruppe für eine kontinuierliche Sauerstoffversorgung, häufige Umwälzung erfolgt zur Homogenisierung.

  • Zylindrokonische Tanks sind komplett mit Schale, oberer Schale und unterem Kegel.
  • Geprägter Typ des Kühlmantels auf Kegel- und Mantelteil.
  • Kegelmäntel und Mantelmäntel dienen der Glykolkühlung.
  • 1 Mikroanschluss und 1 Membran Typ Keofitt stellt Probenventile mit – Ummantelungen her.
  • Der Tank hat Kühlmäntel an einem Mantel- und an einem Konusabschnitt.
  • Die Temperatur des Tanks wird durch Temperaturtransmitter angezeigt, die sich am Gehäuse befinden
  • Betätigtes Ein-/Aus-Steuerventil ist für den Tank eingebaut, um die Temperatur des Tanks zu regeln.
  • Diese Ventile öffnen oder schließen, um die eingestellte Temperatur im Profil-/Auto-Modus zu erreichen.
  • Eine manuelle Ein-/Aus-Funktion ist ebenfalls vorhanden, die vom Bildschirm aus bedient werden kann.
  • Die Temperatureinstellung kann gemäß den Anforderungen im HMI für Heiz- und Kühlanwendungen während der Dampfheizung / Glykolkühlung vorgenommen und angepasst werden.
  • Oben sind Drucktransmitter vorgesehen, die den Druck notieren.

Hefe Pitching Abschnitt

Hefeanstellen bedeutet eine Zugabe der Hefe zur Würze und damit das Starten der Gärung. Die Hefezugabe beträgt 15 bis 30 Millionen Hefezellen/hl Würze. Die Anstellrate hat einen großen Einfluss auf die Gärzeit und die Hefeernte. Je höher die Anstellrate, desto kürzer die Gärzeit bei gleicher Temperatur und mehr Hefe kann geerntet werden.

Aus den Hefelagertanks wird Hefe in die gekühlte und belüftete Würze angestellt. Das Ansetzen der Hefe erfolgt mit Hilfe einer Drehkolbenpumpe, indem die Saugleitung der Pumpe mit dem Auslass des Hefelagertanks und die Druckleitung mit der Würzeleitung verbunden werden. Die zu dosierende Hefemenge wird über ein Trübungsmesssystem kontrolliert. Oder es kann durch Leitzellen/Durchflussmesser am Lagertank gemessen werden.

  • Wägezellen werden dem Tank zur Verfügung gestellt, um das Gewicht des Hefetanks zu kennen, und dasselbe wird verwendet, um die Hefemenge zu dosieren. Dies zeigt eine genaue Ablesung der Hefe im Gefäß.
  • Füllstandsschalter Hoch/Niedrig wird bereitgestellt, um Leerstand und Überfüllung des Systems zu vermeiden.
  • Die Hefezirkulation/Cum Pitching wird den Hefetanks bereitgestellt, um die Hefe in der Würzelinie unter Verwendung eines automatisierten Zyklus, der in einem Programm definiert ist, zu pitchen. Stellen Sie sicher, dass alle Schwenkbögen richtig angeschlossen sind.
  • Die Hefe wird aus dem Unitank durch die Hefe-Crop-Pumpe gesammelt und im Hefe-Lagertank gelagert.
  • Die CIP-Rücklaufpumpe arbeitet auf der Grundlage der Zyklusauswahl, die während des CIP von Tanks im Programm definiert wurde.

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Höchste Berücksichtigung des hygienischen Designs

Hefevermehrungsanlage und Hefelagerbehälter werden mit gebaut Edelstahl 304 L Material und die Oberfläche wird auf unseren Polierautomaten auf < 0.6 uRa veredelt. Der Tank ist mit CIP-fähigen Sicherheitsarmaturen ausgestattet; angemessenes Instrumentierungsniveau für konsistente Ausgabe gekoppelt SPS-basierte Automatisierung. Das Design und die Konstruktion des Behälters und der zugehörigen Rohrleitungen stellen sicher, dass keine Kontamination auftreten kann. CIP-Versorgungsleitung von einer Betriebsebene im Keller bis zur Tankdecke durch die Isolierung geführt. Für den Zugang zu den Tanktop-Armaturen ist eine Leiter vorgesehen. Hygienische Prozessleitungen, Fittings, Absperrklappen, wo immer erforderlich, mit Außendurchmesser basierend auf SS 304-Material für Würze, Hefe, CO2 & Entlüftung, CIP S/CIP R.

Hefe-Vermehrungssystem